Rezension zu Calendar Girl - Berührt
Infos zum Buch:
Autor: Audrey Carlan
Titel: Calendar Girl 2 - berührt
Seitenzahl: 416
Verlag: Ullstein Tb
Erscheinungstermin: 12.08.2016



Inhalt:
Jeder Monat bringt Mia Saunders ihrem Ziel näher, eine Million Dollar für die Rettung ihres Vaters aufzutreiben.
Dieses Mal trifft sie im April auf einen höllisch heißen Baseball-Star Mason, der mehr möchte als eigentlich vereinbart war. Im Mai vergnügt sie sich mit dem sexy Samoaner Tai auf Hawaii und in Juni ist sie in Washinghton D.C., doch der Job ist nicht nur spannend sondern bringt auch Gefahr für Mia.

Meinung:
Auch im zweiten Band geht es für Mia heiß her. Der unterschied zum ersten Band sind eigentlich nur ihre Job-Partner. Sonst hat sie eigentlich auch wie im ersten Band relativ viel Sex. Einzig und allein der Job im Juni bringt gegen Ende des Buch etwas Spannung.
Trotzdem erfährt man über Mia auch ein paar weiter details und auch die Nebenfinguren lernt man etwas besser kennen.
Was mir gut gefallen hat, ist das Personen von früheren Monaten auch immer mal wieder auftauchen und nicht direkt nach einem Monat abgeschrieben werden.
Der Schreibstil ist auch wie im ersten Teil ziemlich flüssig, weshalb man sehr zügig vorankommt.
Dadurch das man die Personen näher kennen lernt, wachsen diese einem auch ans Herz und man freut sich immer wieder auf etwas neues.
Meiner Meinung hat Mia aber zu viel Geschlechtsverkehr und das ist schade, da es einen nach einer gewissen Zeit, doch etwas langweilt.

Fazit:
Obwohl die Steigerung zum ersten Buch nicht gerade groß ist, hat man den zweiten Teil trotzdem gerne gelesen und man kann sich getrost auf den nächsten Teil freuen. Ich vergebe noch 🌟🌟🌟🌟 von 5 Sternen.

L-Zitate:
-"Vermutlich weiß auch niemand wirklich genau, wie man es verkraften soll, die Liebe seines Lebens zu verlieren".     

"Lebe, wie der Mann, der du sein willst."

"Du, nur du, musst immer daran denken, dass du ein Geschenk an diese Welt bist."

"Es ist wichtig, etwas zu riskieren, wenn es um das persönliche Glück geht. Viel zu oft stecken die Leute in der täglichen Tretmühle fest oder meinen, in ihrem Leben gäbe es keine Verbesserungsmöglichkeiten, selbst wenn sie damit nicht glücklich sind."

"Freunde sind die Familie, die man sich selbst aussucht."